5* g (5 Messlöffel oder 7 Kapseln oder 1,25 Teelöffel) über den Tag verteilt einnehmen.
*Die vorgeschriebene Dosis für Frankreich beträgt 3 g als Kur.
5* g (5 Messlöffel oder 7 Kapseln oder 1,25 Teelöffel) über den Tag verteilt einnehmen.
*Die vorgeschriebene Dosis für Frankreich beträgt 3 g als Kur.
Kreatin ist ein Aminosäurederivat, das auf natürliche Weise im Körper vorkommt. Es ist sehr nützlich und bei Sportlern sehr beliebt, da es den Muskelaufbau und die sportliche Leistung fördert.
Kreatin ist ein Nahrungsergänzungsmittel, das vor allem für die Steigerung der Kraft und der trockenen Muskelmasse bekannt ist. Seine positiven Effekte beginnen sehr schnell zu wirken, auch ohne vorherige Belastung.
Kreatin ist für Gehirnzellen eine Energiequelle (ATP). Bei mehrwöchiger oraler Einnahme steigt der Kreatinspiegel im Gehirn um ca. 10 % (3), was zu einer Verbesserung der geistigen Leistungsfähigkeit führt.
Die eindeutigen Vorteile dieser Nahrungsergänzung wurden bei einer Vielzahl von Krankheiten berichtet, darunter Myopathien, neurodegenerative Erkrankungen, Krebs, rheumatische Erkrankungen und Typ-2-Diabetes.
Wenn du mehr über die Vorteile von Nutrimuscle Creatin wissen möchtest, gehe bitte auf den Abschnitt mehr darüber erfahren.
1. Kreatin steigert die körperliche Leistungsfähigkeit bei kurzen und intensiven Übungsserien. Nutzen Sie die Vorteile von Kreatin durch eine tägliche Zufuhr von 3 g.
2. Proteine tragen zum Aufbau und zur Erhaltung von Muskelmasse bei.
Creatin (Creapure®) in Kapseln:
Nährwerte für 100 g
Proteine | Kohlenhydrate | Fette | Kalorien |
0 g | 0 g | 0 g | 0 g |
100 g | 1 Kapsel | 5 g | 7 Kapseln | |
---|---|---|---|---|
Proteine | 0 g | 0 g | 0 g | 0 g |
Kohlenhydrate | 0 g | 0 g | 0 g | 0 g |
Fette | 0 g | 0 g | 0 g | 0 g |
Kalorien | 0 kcal | 0 kcal | 0 kcal | 0 kcal |
Energie | 0 kJ | 0 kJ | 0 kJ | 0 kJ |
Nutrimuscle Creatin (Creapure®) eignet sich für:
Nach der Einnahme von 1 Gramm Nutrimuscle Creatin (Creapure®) setzt die Assimilation schnell ein:
Nimm 1 bis 2 Kapseln Nutrimuscle Creatin (Creapure®) zu den Mahlzeiten sowie zu deinen eventuellen Protein-Snacks.
Mische 2 Kapseln Nutrimuscle Creatin (Creapure®) in das Erholungsgetränk nach dem Sport.
Nutrimuscle Creatin (Creapure®) ist ein wirksames Mittel gegen Muskelschwund und Müdigkeit, die mit einer Kalorienreduktion zusammenhängen. Creatin ist daher für Diäten sehr zu empfehlen.
Wie die Pharmakokinetik von Creatin nahelegt, sollte Nutrimuscle Creatin (Creapure®) alle drei bis vier Stunden eingenommen werden, um den Blutspiegel den ganzen Tag über hochzuhalten und um Mangelerscheinungen zu vermeiden, welche die Muskelerholung schwächen können. Darüber hinaus zeigen Untersuchungen, dass die Aufnahme von Creatin besser ist, wenn es oft in kleinen Dosen statt in einer einzigen Megadosis pro Tag eingenommen wird.
Die Creatin-Retention ist um 13 % höher, wenn 20 mal 1 g statt 4 mal 5 g eingenommen werden. Innerhalb von 5 Tagen ergibt sich ein Muskelzuwachs von 1,7 kg mit den 20 täglichen Einnahmen gegenüber 700 Gramm mit den 4 Einnahmen.
Nach einem Workout sind die Creatin-Transporter aktiver als im Ruhezustand, was die Integration von Creatin in die Muskelzellen fördert (1).
Die gleichzeitige Einnahme von Kohlenhydraten und Proteinen fördert die Aufnahme sowie die richtige Verwertung von Creatin. Daher sollte es nicht auf nüchternen Magen eingenommen werden, sondern eher in der Mitte oder direkt nach den Mahlzeiten.
Frauen reagieren aufgrund ihres unterschiedlichen Hormonprofils (sie produzieren mehr Östrogen und weniger Testosteron als Männer) nicht in gleicher Weise wie Männer auf eine Kreatinsupplementierung.
Nutrimuscle Creatin (Creapure®) verbessert die Assimilation von Proteinen.
Keine bekannten Nebenwirkungen
Selten kennt man die Namen der Lieferanten der Rohstoffe für die von uns konsumierten Nahrungsergänzungsmittel. Dies ist jedoch für die Rückverfolgbarkeit des Produkts von entscheidender Bedeutung.
Bei Nutrimuscle verwenden wir ausschließlich hochwertige Zutaten, deren Qualität von den weltweit führenden Herstellern garantiert wird: Die AlzChem AG produziert Nutrimuscle Creatin (Creapure®) Monohydrat in ihrer HACCP- und ISO9001-zertifizierten Fabrik in Deutschland.
Denn für uns stehen die hochwertigen Rohstoffe, deine Gesundheit und die von dir erzielten Resultate an erster Stelle.
Nutrimuscle Creatin (Creapure®) wird in einem pharmazeutischen Labor in Deutschland aus den deutschen Rohstoffen Cyanamid und Natriumsarcosinat hergestellt;
Es wird während des gesamten Herstellungsprozesses zahlreichen Tests unterzogen.
Chromatografische Untersuchungen zeigen, dass in minderwertigem Creatin mehrere toxische Verunreinigungen enthalten sind: Kreatinin, Dihydrotriazin, Thioharnstoff oder Dicyandiamid, eine Substanz, die in die Melaninsynthese eingeht.
Alle diese toxischen Bestandteile sind in Nutrimuscle Creatin Monohydrat Creatin (Creapure®) nicht enthalten.
Eine kürzlich veröffentlichte Studie, die die Vorteile von Creatin für die Leber aufzeigt, hinterfragt den angeblichen Mangel an Daten bezüglich des Gerüchts, dass Creatin die Entstehung von Krebszellen fördern könnte (25). Eine zweite Studie, die einige Tage später veröffentlicht wurde, beantwortet diese Frage perfekt (26).
Männer erhielten einen Monat lang eine Creatin-Supplementierung. Die Forscher maßen den Gehalt an krebserregenden Substanzen (heterozyklische Amine) vor und nach der Creatin-Kur.
Creatin hatte keinen Einfluss auf den Spiegel dieser krebserregenden Vorläuferstoffe. Dagegen zeigen die Ärzte, dass die Qualität der Ernährung eine direkte Rolle auf den Spiegel der heterozyklischen Amine spielt. Seit einigen Jahren empfehlen einige Ärzte mithilfe von Forschungsergebnissen die Einnahme von Creatin, um bestimmte Krebsarten zu bekämpfen (27-28).
Eine Behauptung, die Creatin im Internet oder im Fernsehen häufig zugeschrieben wird, ist, dass es schädlich für die Nieren sei. Ist diese Behauptung begründet? Was haben medizinische Untersuchungen ergeben, die die Auswirkungen von Creatin auf die Nieren untersucht haben?
Es gibt ein Untersuchungsergebnis von einem (und nur einem) Patienten mit genetisch bedingtem Nierenschaden, das Creatin infrage stellt (1). Diese Person hatte seit mehr als acht Jahren ernsthafte Nierenprobleme, also lange bevor sie Creatin eingenommen hatte.
Dr. Kalra vermutet, ist sich aber nicht sicher, dass die Einnahme von Creatin durch diese Person den Zustand des Patienten verschlimmert haben könnte (1). Das ist an sich eine gute Nachricht, denn wenn alles, was man Creatin vorwerfen kann, ist, dass es vielleicht den Fall einer Person verschlimmert hat, die seit Jahren nierenkrank war, ist das nicht sehr negativ, wenn man bedenkt, dass in den 20 Jahren, in denen Creatin für Sportler vermarktet wurde, weltweit eine Million Menschen Creatin eingenommen haben.
Die Professoren Greenhaff (der weltweit führende Experte für Creatin) und Poortmans (der Spezialist für die Beteiligung der Niere an sportlichen Aktivitäten) reagierten sofort und widersprachen beide den Annahmen von Prof. Kalra bezüglich der Auswirkungen von Creatin auf die Nieren (2-3).
Sie sagten, dass Creatin keine Gefahr für die Nieren darstellt. Dies hatte ein Jahr zuvor auch Dr. Poortmans in einer Studie gezeigt (4). Diese zeigte keine schädlichen Auswirkungen bei hohen oralen Creatin-Dosen bei gesunden Menschen. Poortmans führte daraufhin weitere Untersuchungen zum selben Thema durch. Er konnte keine Auswirkungen von Creatin auf die Nieren feststellen, weder kurzfristig (einige Wochen) noch langfristig (fünf Jahre Einnahme) (5).
Aus dieser Debatte werden noch viele weitere Studien über die Auswirkungen von Creatin auf die Nieren hervorgehen. Ein anderes Ärzteteam wiederholte diese Studie über einen Zeitraum von fünf Jahren und stellte fest, dass Creatin auch langfristig sicher ist (6).
Trotz der intensiven Forschung der Ärzte gibt es keine wissenschaftliche Studie, die Nebenwirkungen von Creatin auf die Nieren von Sportlern nachweist (7-8-9) (10-11-12).
Diese Erkenntnisse wurden sogar bei Patienten mit sehr schlechter Nierenfunktion gewonnen. Bei Personen, die nur eine Niere haben, führt die Einnahme von Creatin zu keinen Problemen (13).
Auch bei Diabetikern, also Menschen mit sehr schwachen Nieren, führte Creatin nicht zu Problemen (14). Bei Ratten mit bereits defekten Nieren verschlimmert Creatin das Problem nicht (15).
Im Internet kursiert das Gerücht, dass Creatin zwar Muskeln aufbaut, aber Erektionen verhindert.
Dieses Gerücht entsprang der Fantasie eines Teenagers, der mit dem Krafttraining anfing und von einem großen Fernsehsender interviewt wurde. Diese schockierende Behauptung wurde dann in verschiedenen Bodybuilding-Foren verbreitet. Als Anfänger kann man ihm nicht vorwerfen, dass er nichts über Krafttraining, Nahrungsergänzungsmittel und die physiologischen Mechanismen, die eine Erektion steuern, weiß.
Aber wie sieht es wirklich aus?
Wenn man die Mechanismen der Erektion studiert, versteht man, dass Creatin nur eine Energiequelle ist, die die Erektion aufrechterhält. Creatin ist ein Phosphatspeicher, der für die Synthese von ATP (eine der Energiequellen des Penis) verwendet wird. Wenn ATP-Moleküle als Treibstoff für die Erektion verbraucht werden, kommt es zum Verlust eines Phosphats: Aus ATP wird dann ADP. Um wieder verwendbar zu sein, muss ADP wieder ein Phosphat bilden, um wieder zu ATP zu werden, und so weiter. Dieses Phosphat wird durch unsere Phospho-Creatin-Reserven bereitgestellt.
Bei der Erektion wird massiv ATP verbraucht (17-18). Der Körper muss auf seine Phospho-Creatin-Speicher zurückgreifen. Ohne dieses würde schnell Ermüdung eintreten und die Erektion könnte aufgrund fehlender Energie nicht aufrechterhalten werden. Creatin löst zwar keine Erektion aus, aber es sorgt dafür, dass sie erhalten bleibt. Es ist also für die Ausdauer verantwortlich. Die Aussage, dass die Einnahme von Creatin eine Erektion verhindert, ist physiologischer Unsinn, da Creatin im Gegenteil die Aufrechterhaltung der Erektion fördert.
Alles beginnt mit dem gleichzeitigen Tod von drei College-Ringern in den USA. Ringer müssen vor einem Wettkampf gefährlich dehydrieren, um zu versuchen, in die niedrigstmögliche Gewichtsklasse zu kommen: Man hört auf zu trinken, geht in die Sauna, nimmt Diuretika und Abführmittel.
Das Ergebnis: viele gesundheitliche Probleme und manchmal Todesfälle.
Da in den USA das Prestige einer Universität zu einem großen Teil auf ihren sportlichen Leistungen beruht, musste die betreffende Universität den Tod dieser drei Athleten erklären, ohne dabei Federn zu lassen.
Es musste also eine Ursache für ihren Tod gefunden werden, die die Universität entlastet. Die Wahl fiel auf Creatin als Sündenbock. Sie seien durch Creatin getötet worden. Die Presse griff den Fall auf und begann, alles Mögliche über Creatin und seine angeblichen Nebenwirkungen zu berichten. Die Verwendung von Creatin wurde schnell mit Doping gleichgesetzt.
Das große Problem an dieser Geschichte ist, dass laut Dr. Greenhaff, dem weltweit führenden Experten für Creatin, zwei der drei Ringer noch nie in ihrem Leben Creatin eingenommen haben (2).
Sind sie gestorben, weil sie in den Topf geschaut haben, der dem dritten gehörte?
Dies hindert die französische Presse jedoch nicht daran, über diesen Fall zu berichten, der nicht gut aussieht, und dabei natürlich die Enthüllungen von Dr. Greenhaff zu erwähnen.
Aber die Dinge bleiben nicht beim Alten. Bei einem Ski-Wettkampf wurden Journalisten, die sich fragten, wie sie die Tatsache interpretieren sollten, dass die Skifahrer in Rekordzeit enorme Muskelmasse aufgebaut hatten, von Trainern darauf angesprochen, dass Creatin diese Explosion verursacht habe.
Ähnliche Aussagen wurden auch in anderen Sportarten wie Fußball gemacht. Creatin ist zwar ein wirksames Nahrungsergänzungsmittel, das einen trockenen Muskelaufbau von 3 bis 10 Kilogramm ermöglicht, aber viele nennen es als Deckmantel für ihr Doping.
Creatin wird also wieder einmal aus scheinheiligen Gründen mit Doping in Verbindung gebracht. Das war der Grund, warum einige ein Verbot von Creatin forderten.
Creatinin (nicht zu verwechseln mit Kreatin) ist ein Marker, der indirekt die Nierengesundheit widerspiegelt. Wenn die Nieren gut funktionieren, scheiden sie das Creatinin aus, das der Körper durch den Abbau von Creatin erzeugt. Kreatinin ist also ein Abfallprodukt des Stoffwechsels. Es sammelt sich nicht in unserem Körper an, vorausgesetzt, unsere Nieren sind gesund.
Wenn der Kreatininspiegel ansteigt, deutet dies darauf hin, dass die Nieren ihre Aufgabe nicht erfüllen und die Nierenfunktion möglicherweise beeinträchtigt ist. Dies kann nur durch weitere, spezifischere Untersuchungen wirklich festgestellt werden.
Nach der Verwendung von minderwertigem Creatin (das mit hohen Dosen von Kreatinin verunreinigt war) stellten Ärzte bei einem Bodybuilder einen anormalen Anstieg des Kreatininspiegels fest. Weitere Tests ergaben jedoch keinen Hinweis auf eine Nierenschädigung.
Selbst wenn der Creatin-Spiegel bei einem Creatin-Konsumenten erhöht ist (insbesondere bei billigen Creatinen, da hochwertige Creatine kein Creatinin enthalten), bedeutet dies nicht, dass Creatin die Nieren schädigt (24). Es verfälscht lediglich die Ergebnisse von toxikologischen Tests.
Kreatinin ist jedoch eine toxische Substanz. Seine Anhäufung ist nicht gut für die allgemeine Gesundheit. Ein Grund mehr, bei der Qualität seiner Creatin-Ergänzung kompromisslos zu sein.
Creatin steigert zweifellos die körperliche Leistungsfähigkeit. Dasselbe gilt für Koffein. Es ist festzustellen, dass die Leistung noch stärker steigt, wenn man die Einnahme von Creatin mit der Einnahme von Koffein vor dem Workout kombiniert.
Das ist das Offensichtliche! Aber da es zum guten Ton gehört, den Leuten Angst zu machen, wird eine veraltete Studie aus der Versenkung geholt, die 20 Jahre alt ist und deren Schlussfolgerungen längst überholt sind.
In dieser Studie wurde die Wirkung von Creatin auf die Muskelkraft angeblich durch Koffein gehemmt (19-20).
Diese Studie geriet schnell in Vergessenheit, da die ersten Studien, die die positiven Auswirkungen von Creatin auf die Muskeln aufzeigten, durchgeführt wurden, als das Molekül über ein koffeinhaltiges Getränk aufgenommen wurde. Außerdem wurden die Studien, die eine negative Wechselwirkung zeigten, unter externer elektrischer Stimulation durchgeführt, was weit von der Art der Belastung im Fitnessstudio oder auf dem Sportplatz entfernt ist. Spätere Studien haben solche negativen Wechselwirkungen nicht bestätigt. Im Gegenteil, sie betonen die Synergie, die durch diese beiden Nahrungsergänzungsmittel entsteht (21-23).
Es sollte auch beachtet werden, dass diese Studie, die von negativen Creatin-Koffein-Wechselwirkungen spricht, sich ausschließlich auf eine Interferenz im Hinblick auf die Kraft bezieht, nicht auf den Muskelaufbau. Es wurde keine Hemmung beim Aufbau von Muskelmasse festgestellt.
Die Theorien, dass Creatin zu Wasser führt, dass Koffein zu Gewichtsverlust führt und dass Creatin nicht zum Muskelaufbau beiträgt, sind also reine Erfindungen von Leuten, die für die Anzahl der Zeilen bezahlt werden, die sie schreiben, und die ihrer kommerziellen Fantasie entsprungen sind.
Es ist durchaus möglich, Koffein einzunehmen, wenn man Creatin konsumiert, ohne dass dies negative Auswirkungen hat.
Bessere Leistung: Kraft und Muskelmasse.
Nutrimuscle Creatin (Creapure®) bewirkt Kraftzuwachs durch:
Creatin ist ein Nahrungsergänzungsmittel, das vor allem für die Steigerung der Kraft und der trockenen Muskelmasse bekannt ist. Seine positiven Effekte wirken sehr schnell, auch ohne vorher Sport getrieben zu haben.
Dies zeigt eine neue Studie, die an Sportlern durchgeführt wurde. Zwei Tage lang erhielten sie täglich 5 g Creatin in Kombination mit 0,5 g Maltodextrin pro Kilogramm Körpergewicht.
Das Maltodextrin wird in Verbindung mit Creatin verwendet, um sicherzustellen, dass das Creatin vollständig absorbiert und schnell in die Muskeln transportiert wird. Vor und nach den zwei Tagen wurden die Athleten einem Muskelkrafttest unterzogen. Sie bestanden aus 6 Sprints von je 10 Sekunden bei Höchstgeschwindigkeit, unterbrochen von einer Minute Pause. Im Vergleich zu Placebo stieg die durchschnittliche maximale Muskelkraft während der Sprints unter Creatin um 4 % an (14).
Creatin und die schützende Wirkung auf die Gesundheit
Noch überraschender ist die schützende Wirkung von Creatin auf die Gesundheit von Sportlern. Hochleistungsradfahrer erhielten sieben Tage täglich 20 g Creatin-Monohydrat. Creatin steigert die anaerobe Leistung um mehr als 9 % (15). Durch die gewaltsame Anstrengung der Sprints auf dem Fahrrad werden Eisenmoleküle aus den roten Blutkörperchen in das Blut abgegeben.
Alle Schwermetalle, die ohne Schutzmoleküle frei im Körper zirkulieren, haben eine starke pro-oxidative Wirkung auf die Zellen. Durch die Förderung der Harnsäureproduktion bewirkt Creatin, dass diese Eisenmoleküle abgeschottet werden.
So wird die gesamte pro-oxidative Wirkung von Sport im Vergleich zu einem Placebo um 30 % reduziert. Creatin ist also nicht nur ein leistungssteigerndes Nahrungsergänzungsmittel. Es schützt auch die Integrität des Sportlers.
Nutrimuscle Creatin (Creapure®) Creatin (Creapure®) erhöht die Muskelmasse durch:
Im Vergleich zu einem Placebo kann Nutrimuscle Creatin (Creapure®) deine Resultate um das Zehnfache steigern. Wissenschaftliche Studien haben beispielsweise gezeigt, dass eine 12-wöchige Creatin-Kur zusätzlich zu einem Workout zu folgendem Ergebnis führt:
Einfluss auf Ausdauer und Kraft
In vielen Sportarten, insbesondere Ausdauersportarten, wird versucht die Muskelkraft und -ausdauer zu steigern und gleichzeitig eine Gewichtszunahme, auch in Form von Muskeln, zu vermeiden.
Denn je schwerer man ist, desto schwieriger und mühsamer ist es, sich schnell fortzubewegen. Eine neue Studie hat die Mindestdosis an Creatin ermittelt, die in der Lage ist, die Leistung zu steigern, ohne dass dabei Muskeln aufgebaut werden (13).
Sechs Wochen lang erhielten Männer und Frauen eine niedrige Dosis Creatin (0,03 g pro Kilogramm Körpergewicht pro Tag, was einer täglichen Dosis von 1,7 bis 2,9 g entsprach). Am Ende der Studie hatte sich das Gewicht der Nutzer nicht verändert, aber ihre Leistung hatte sich stark verbessert.
Die Kraft der Oberschenkel wurde vor und nach den 6 Wochen bewertet. Im Vergleich zu Placebo stieg die Leistung nach einer zweiten Testreihe um 7 %, was auf Creatin zurückzuführen ist.
Nach der dritten und vierten Serie stieg sie um 9 %. Bei der letzten Serie steigt sie um 11 %. Wir sehen also, dass Creatin umso wirksamer ist, je mehr die Muskeln ermüden. Andererseits zeigt diese Studie, dass man mindestens 3 g Creatin pro Tag einnehmen sollte, wenn man einen Kraftzuwachs in Verbindung mit einem Zuwachs an Muskelmasse anstrebt.
Förderung der Muskelregeneration
Nutrimuscle Creatin (Creapure®) Creatin (Creapure®) beschleunigt die Erholung durch:
Auswirkungen von Creatin auf das Gehirn und die mentale Leistungsfähigkeit
Creatin ist eine Energiequelle (ATP) für die Gehirnzellen. Nach einer mehrwöchigen oralen Einnahme steigt das zerebrale Creatin um etwa 10 % (3), was zu einer Verbesserung der geistigen Leistungsfähigkeit führt.
Es ist vor allem die Schutzwirkung auf das Gehirn, die dafür verantwortlich ist, dass Creatin die Lebensdauer erhöht, wie im Tierversuch eindeutig nachgewiesen wurde. Mäuse wurden ihr halbes Leben lang mit Creatin supplementiert. Im Vergleich zu einem Placebo :
Dies ist auf die Fähigkeit von Creatin zurückzuführen, schützende Gene des Nervensystems zu aktivieren.
Daher ist Creatin ein hervorragendes natürliches Nahrungsergänzungsmittel für Menschen, die sich geistig anstrengen müssen, wie z. B. Studenten. Bei älteren Menschen wird es nun zur Verbesserung der Lebensqualität und als Gehirnschutz empfohlen (12).
Creatin steigert die geistige Leistungsfähigkeit. Wenn geistige Arbeit müde macht, bedeutet das, dass die Energiereserven schwinden. Creatin steigert die geistige Leistungsfähigkeit, indem es die Energiereserven erhöht (4). Wenn Männer und Frauen fünf Tage lang täglich 8 g Creatin einnahmen, stieg die Genauigkeit der Ergebnisse mathematischer Berechnungen, die 30 Minuten lang hintereinander durchgeführt wurden, um 10 % (5). Die Überlegenheit von Creatin gegenüber Placebo lässt sich durch eine Verlangsamung des Auftretens von Ermüdungserscheinungen im Gehirn erklären.
Auch das Gedächtnis ist von den Energiereserven abhängig, also vom Creatin-Spiegel im Gehirn (4-6). Bei Vegetariern unter 40 Jahren steigerte eine sechswöchige Kur mit 5 g Creatin die Ergebnisse von Gedächtnistests um 38 % (4). Zwei Wochen lang erhielten Männer und Frauen (Durchschnittsalter 76 Jahre) viermal täglich 5 g Creatin (Gesamttagesdosis: 20 g). Ihre Ergebnisse in Kurzzeitgedächtnistests verbesserten sich um 15-75 % und ihre Ergebnisse in Langzeitgedächtnistests um 18 % (7).
Mit zunehmendem Alter wird immer mehr ATP, also Creatin, vom Gehirn für die gleiche Aufgabe verbraucht. Da dieser erhöhte Bedarf nicht durch eine erhöhte ATP-Konzentration im Gehirn ausgeglichen wird, ist ein Rückgang der geistigen Leistung zwangsläufig die Folge. Es besteht ein Zusammenhang zwischen dem zerebralen Creatin-Spiegel und der Leistung in verschiedenen kognitiven Tests. Bei Männern und Frauen (Durchschnittsalter 77 Jahre) entspricht ein Rückgang des zerebralen Creatinspiegels um 14 % einem Rückgang der geistigen Funktionen um mehr als 5 % (8).
Ungewöhnlich niedrige zerebrale Creatin-Werte werden auch bei depressiven oder gestressten Menschen gefunden. Dies erklärt, warum die Einnahme von Creatin bei der Bekämpfung von Depressionen und Stress hilft (9).
Neben dem energetischen Aspekt von Creatin hat es auch eine grundlegende Wirkung, die das Gehirn vor Degeneration schützt (10). Creatin bewahrt die Gesundheit des Gehirns, indem es die Beseitigung von Substanzen fördert, die für die Neuronen giftig sind, wie Glutamat, Homocystein, Cholesterin, freie Radikale usw. Bei psychischen Erkrankungen wie Alzheimer kann die Creatin-Konzentration im Gehirn stark absinken. Klinische Studien mit Creatin zur Behandlung von Alzheimer befinden sich nun in Phase 2, wobei eine 50-prozentige Verbesserung des Zustands der Patienten festgestellt wurde (10).
Creatin ist eine Energiequelle für unser Gehirn. Jeder Creatin-Mangel führt zu psychischen Störungen. Einige dieser Störungen sind durch eine externe Creatin-Zufuhr (Supplementierung) von einem frühen Alter an heilbar (17).
Gesundheitliche Anwendungen von Creatin
Wissenschaftler haben die weit verbreitete Anwendung der oralen Supplementierung mit Creatin bei der Behandlung von Krankheiten und der Erhaltung der Gesundheit untersucht (16). Die offensichtlichen Vorteile dieser Ergänzung wurden bei einer Vielzahl von Krankheiten berichtet, darunter Myopathien, neurodegenerative Erkrankungen, Krebs, rheumatische Erkrankungen und Typ-2-Diabetes. Darüber hinaus behält es nach Hunderten von veröffentlichten Studien und Millionen von Creatin-Supplementierungen ein hervorragendes Sicherheitsprofil bei.
Neue Anwendungsmöglichkeiten für Creatin haben sich bei der Behandlung von altersbedingten neurodegenerativen Erkrankungen ergeben. Im Durchschnitt gehen im Alter von 80 Jahren 30 % der Muskelmasse verloren, und Muskelschwäche bleibt eine entscheidende Ursache für den Verlust der Unabhängigkeit in der älteren Bevölkerung.
Creatin wurde bei der Behandlung von kongestiver Herzinsuffizienz, Gyreatrophie, Insulinunempfindlichkeit, bestimmten Krebsarten und hohem Cholesterinspiegel untersucht. In Bezug auf das Gehirn wurde nachgewiesen, dass Creatin antioxidative Eigenschaften hat, die geistige Ermüdung verringert, das Gehirn vor Neurotoxizität schützt und neurologische Störungen wie Depressionen und bipolare Störungen verbessert.
Creatin ist interessant gegen altersbedingte Krankheiten wie Parkinson, Huntington, amyotrophe Lateralsklerose, Störungen des Langzeitgedächtnisses, die mit dem Fortschreiten der Alzheimer-Krankheit verbunden sind, und Schlaganfälle.
Medizinische Studien haben gezeigt, dass die Supplementation mit Creatin bei schwangeren Frauen die Gehirnentwicklung des Babys fördert und es vor zahlreichen Missbildungen sowie vor den schädlichen Wirkungen von toxischen Substanzen, die von der Mutter übertragen werden, schützt (19).
Bei Kleinkindern hat eine 12-wöchige Creatin-Kur keine gesundheitlichen Nebenwirkungen (18). Diese Studie bestätigt die Studien an Erwachsenen, die die gesundheitliche Unbedenklichkeit von Creatin belegen.
1. Kreatin steigert die körperliche Leistungsfähigkeit bei kurzen und intensiven Übungsserien. Nutzen Sie die Vorteile von Kreatin durch eine tägliche Zufuhr von 3 g.
2. Proteine tragen zum Aufbau und zur Erhaltung von Muskelmasse bei.