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Alles über Vitamin D

Laut ANSES hatten im Jahr 2019 mehr als 70 % der erwachsenen französischen Bevölkerung einen Vitamin-D-Mangel, und in fast 7 % der Fälle lag ein Mangel vor. Die Symptome können sehr heftig sein, da dieses Vitamin für das reibungslose Funktionieren des menschlichen Körpers unerlässlich ist. Wir erklären die Bedeutung dieses Vitamins, seine Wirkung auf den Körper und wie man einem Vitamin-D-Mangel vorbeugen kann.
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Laut ANSES hatten im Jahr 2019 mehr als 70 % der erwachsenen französischen Bevölkerung einen Vitamin-D-Mangel, und in fast 7 % der Fälle lag ein Mangel vor. Die Symptome können sehr heftig sein, da dieses Vitamin für das reibungslose Funktionieren des menschlichen Körpers unerlässlich ist. Wir erklären die Bedeutung dieses Vitamins, seine Wirkung auf den Körper und wie man einem Vitamin-D-Mangel vorbeugen kann.

 

Inhalt

  • Vitamin D: Was ist das?
  • Welche Rolle spielt Vitamin D im Körper?
  • Was ist der Unterschied zwischen Vitamin D2 und D3?
  • Wie erkennt man einen Vitamin-D-Mangel?
  • Vitamin-D-Mangel bei Sportlern
  • Überschüssiges Vitamin D
  • Wo findet man Vitamin D?
  • Wann sollte man Vitamin D einnehmen?
  •  

    Vitamin D: Was ist das?

    Vitamin D wird zu 90 % vom menschlichen Körper selbst hergestellt. Es vereint fünf verschiedene Moleküle (D2, D3, D5, D6 und D7), die sich jedoch alle chemisch sehr ähneln.

    Vitamin D3 verhält sich wie ein Hormon, das durch die Reaktion auf die Sonne aktiviert wird. Es ist ein fettlösliches Vitamin, das heißt, es löst sich auf und speichert es im Fett. Es kann daher je nach Bedarf des Körpers langsam freigesetzt werden.

     

    Welche Rolle spielt Vitamin D im Körper?

    Vitamin D trägt zu vielen Funktionen im Körper bei, wie zum Beispiel:

  • Knochenmineralisierung (Knorpel und Zähne) und Gewebe, insbesondere bei Kindern. Ein Mangel an diesem Vitamin kann bei den Kleinsten zu Rachitis führen.
  • Muskelkontraktion: Vitamin D schützt Muskelfasern vor Atrophie.
  • Hormon- und Stimmungsregulierung: Es erhöht die Serotoninproduktion und wehrt die Symptome einer Depression ab.
  • Vorbeugung bestimmter Krankheiten und Krebsarten. Dank seiner immunmodulatorischen Wirkung könnte Vitamin D die Entwicklung von Autoimmunerkrankungen wie Multipler Sklerose, rheumatoider Arthritis oder entzündlichen Darmerkrankungen verlangsamen.
  • Zur Vorbeugung von Frakturen und Osteoporose, einer Knochenerkrankung, die das Gewebe schädigt und die Knochen dünn und brüchig macht.
  • Laut einer Studie* aus dem Jahr 2012 verringert eine Vitamin-D-Supplementierung das Sturzrisiko, da die Muskelkraft und das Haltungsgleichgewicht verbessert werden. Sportler und Senioren haben ein geringeres Sturzrisiko und mögliche Verletzungen.

    Darüber hinaus spielt Vitamin D eine Rolle bei der sportlichen Leistung und verbessert diese tendenziell, indem es die Knochen vor Brüchen schützt und die Genesung fördert (laut einer Studie der Newcastle University aus dem Jahr 2013).

    Was ist der Unterschied zwischen Vitamin D2 und D3?

    Zu den verschiedenen Formen von Vitamin D zählen die Vitamine D2 und D3 in Form von Nahrungsergänzungsmitteln. Dies sind auch die bekanntesten Varianten.

    Vitamin D2, auch Ergocalciferol genannt, kommt aus Pflanzen und Pilzen.

    Vitamin D3 oder Cholecalciferol kommt in tierischen Produkten, aber auch in Flechten vor. Es wird auch als „Sonnenvitamin“ bezeichnet und kommt dem Vitamin D am nächsten, das der Körper synthetisiert, wenn er der Sonne und Fett ausgesetzt ist.

    Diese beiden Vitamine werden in der Leber in Form von Calcifediol verstoffwechselt, was die Freisetzung von Calcitriol, der aktiven Form von Vitamin D, ermöglicht. Vitamin D3 würde jedoch vom Körper besser aufgenommen werden und würde eine höhere Calcitriol-Rate erzeugen als Vitamin D2 .

     

    Wie erkennt man einen Vitamin-D-Mangel?

    Ein Mangel an Vitamin D ist vor allem in den nordischen Ländern im Winter weit verbreitet. Auch Menschen, die in Innenräumen leben oder arbeiten, sind stark betroffen, ebenso ältere Menschen, Kleinkinder und schwangere Frauen.

    Der Mangel äußert sich durch Müdigkeit, Krämpfe oder Knochenschmerzen, aber auch durch eine deprimierte Stimmung. In schwersten Fällen kann es auch das Herz-Kreislauf-System beeinträchtigen, indem bestimmte Krankheiten auftreten.

    Zusätzlich zur allgemeinen Müdigkeit kann es auch zu Muskelschwäche kommen. Krankheiten entwickeln sich leichter, weil das Immunsystem geschwächt ist.

    Ein niedriger Vitamin-D-Spiegel begünstigt die Entstehung einer Insulinresistenz und damit Diabetes. Neben der Überwachung Ihres Vitamin-D-Spiegels ist es wichtig, einer sitzenden Lebensweise entgegenzuwirken und sich regelmäßig zu bewegen.

     

    Vitamin-D-Mangel bei Sportlern

    Laut einer Studie von Constantini hatten 63 % der teilnehmenden Sportler einen unzureichenden Vitamin-D-Spiegel, insbesondere bei Hallensportlern (80 % haben einen Mangel, gegenüber 48 % der Outdoor-Sportler). Dieser Vitamin-D-Mangel erhöht das Frakturrisiko und verlangsamt die Heilung.

    Wir können daraus schließen, dass Vitamin D die sportliche Leistung verbessert, indem es das Knochengewebe schützt, Brüche verhindert und vor Herz-Kreislauf-Erkrankungen schützt.

    Anders als man denkt, neigen auch Sportler und Spitzensportler zu Vitamin-D-Mangel und werden dazu angehalten, immer auf ärztliche Beratung eine Nahrungsergänzung einzunehmen. Während dieser Mangel eher Indoor-Sportler betrifft (Basketballspieler, Tänzer usw.), bleiben Outdoor-Sportler davon nicht verschont.

    Überschüssiges Vitamin D

    Das Risiko einer Überdosierung durch Nahrungsmittel und Sonneneinstrahlung ist gering. Die Nahrungsaufnahme liegt unter der empfohlenen Zufuhr, also in Lebensmitteln, die nur geringe Mengen an Vitamin D enthalten. Eine Nahrungsergänzung wird insbesondere für kleine Kinder oder gefährdete Personen empfohlen. Diese Vitaminergänzung muss kontrolliert werden, da sie zu einer Überdosierung führen und giftig für den Körper sein kann.

    Zu viel Vitamin D3 führt zu einem hohen Kalziumspiegel im Blut und kann zu Kopfschmerzen, Erbrechen und starker Müdigkeit führen. Daher ist es wichtig, dies bei regelmäßigen Blutuntersuchungen zu überprüfen und vor jeder Nahrungsergänzung die Meinung Ihres Arztes einzuholen.

    Wo findet man Vitamin D?

    Laut ANSES reicht eine tägliche Sonneneinstrahlung von 15 bis 20 Minuten aus, um eine ausreichende tägliche Vitamin-D-Zufuhr (15 μg/Tag bei Erwachsenen) zu synthetisieren. Achten Sie bei kaltem Wetter auf den kleinsten Sonnenstrahl, um Winterdepressionen möglichst lange zu vermeiden. Die Sonnenexposition muss an die Jahreszeit, den UV-Index (< 3 ohne Sonnenschutz) und den Melaninspiegel der exponierten Person angepasst werden.

    Bestimmte Lebensmittel sind reich an Vitamin D, darunter:

  • Fetthaltiger Fisch (Lachs, Sardinen, Forelle), dessen Verzehr ein- bis zweimal pro Woche erfolgen sollte
  • Das Eigelb
  • Milch oder bestimmte Käsesorten, deren Verzehr begrenzt werden muss
  • dunkle Schokolade
  • Bestimmte Pilze wie Pfifferlinge, Steinpilze und Morcheln
  • Butter und Margarine.
  • Es war üblich, Lebertran einzunehmen, um seinen Vitamin-D- Spiegel zu verbessern .

    Wann sollte man Vitamin D einnehmen?

    Besonders im Winter ist der Vitamin-D-Spiegel zu überwachen. Besonders wirksam sind die Kuren, wenn sie über die Dauer eines Sportprogramms oder über den Winter hinweg eingenommen werden. Eine Kur von einigen Wochen reicht nicht aus, um von der Wirkung des Vitamins zu profitieren.

    Die empfohlene Tagesdosis wird in der Regel nicht erreicht, weshalb in Frankreich so viele Menschen an einem Vitamin-D3-Mangel leiden. Fragen Sie vor jeder Nahrungsergänzung Ihren Arzt um Rat. So wichtig es ist, Defizite auszugleichen, so wichtig ist es, sich vor Überdosierungen zu schützen.

    Nutrimuscle hat sich für eine Partnerschaft mit dem Lieferanten Quali® - D entschieden, um hochwertiges und rückverfolgbares Vitamin D anzubieten. Nehmen Sie zum Frühstück eine Vitamin-D-Kapsel zusammen mit einem Glas Wasser ein.


    * Bischoff-Ferrari, HA Relevanz von Vitamin D für die Muskelgesundheit. Rev Endocr Metab Disord 13, 71–77 (2012

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