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5 Bodybuilding-Mythen

Bodybuilding hat seinen Anteil an überkommenen Ideen. Gefährlich, nutzlos oder sogar süchtig machend – Bodybuilding leidet unter vielen Vorurteilen, die auch heute noch genährt werden. Nutrimuscle bietet eine Antwort auf fünf Mythen über Bodybuilding.
5 mythes sur la musculation

Bodybuilding besitzt sein Anteil an empfangenen Ideen. Gefährlich, nutzlos oder sogar süchtig machend – Bodybuilding leidet unter vielen Vorurteilen, die auch heute noch genährt werden. Nutrimuscle bietet eine Antwort auf fünf Mythen über Bodybuilding.


1 – Das Bodybuilding boomt.

Bodybuilding wird sehr oft mit BODYBUILDING in Verbindung gebracht. In den 2000er Jahren präsentierten Bodybuilder bei Wettkämpfen einen sehr muskulösen und massiven Körperbau. Im selben Jahr wurde beobachtet, dass ihre Körper flach geworden waren und kein Volumen mehr hatten. Dies nährte die Idee, dass Bodybuilding „aufgeblasen“ sei, da Muskeln wie Gummiballons seien, die sich innerhalb weniger Wochen entleeren könnten.

Diese körperliche Veränderung ist auf die Einnahme von anabolen Nahrungsergänzungsmitteln wie Steroiden zurückzuführen. Die Einnahme von Steroiden führt zu einem erheblichen Massezuwachs, das Absetzen führt jedoch zu Muskelverlust. Diese Art von Produkt ist jedoch illegal und gefährlich.

Der Bodybuilder, der diese Art von Produkt nicht verwendet, gewinnt aufgrund der Sarkomerhypertrophie und der sarkoplasmatischen Hypertrophie an Muskelmasse. Muskeln enthalten Muskelfasern, Wasser und Glykogen. Es gibt also keine Luft.


2 – Bodybuilding ist für junge Menschen gefährlich.

Es gibt eine weit verbreitete Meinung, dass man mit dem Wachstum fertig sein muss, bevor man mit dem Bodybuilding beginnt. Dieser Sport würde wahrscheinlich den Körper von Kindern und Jugendlichen schädigen und ihr körperliches Wachstum beeinträchtigen.

Es ist wahr, dass es gefährlich ist, einem 10-jährigen Kind Kreuzheben zu geben, und es wird dringend davon abgeraten.

Allerdings bremst Krafttraining unter kompetenter Anleitung das Wachstum von Kindern und jungen Jugendlichen nicht. In diesem Alter wird der Körper stärker und Bodybuilding verbessert die Beweglichkeit und motorischen Funktionen und ermöglicht es Ihnen, sich Ihres Körpers im Raum bewusst zu werden.

Allerdings empfehlen wir für Kinder Krafttraining nur mit Körpergewicht und kurze Trainingseinheiten (maximal 30 Minuten) unter Aufsicht eines kompetenten Profis. Jugendliche können mit leichten Lasten oder Gummibändern arbeiten, immer in Begleitung eines Sportprofis.

3 – Frauen sollten kein Bodybuilding betreiben, sonst werden sie zu muskulös.

Ein sehr verbreiteter Mythos besagt, dass Frauen nicht zu viel trainieren sollten, sonst würden sie zu männlich.

Die Muskelentwicklung eines männlichen und eines weiblichen Körpers ist nicht gleich. Tatsächlich produzieren Frauen nicht so viel Testosteron wie Männer.

Selbst bei der Gewichtszunahme wird ein Hobbysportler nicht den Körperbau eines Bodybuilders entwickeln. Dafür benötigen Sie ein intensives Trainingsprogramm und eine passende Ernährung. Daher besteht für Bodybuilding-Praktizierende kein Risiko, zum Bodybuilder zu werden.

Häufig hört man auch, dass Frauen bestimmte Krafttrainingsübungen, wie etwa das Bankdrücken, das den Brustbereich mobilisiert, nicht durchführen sollten. Das ist falsch: Es besteht kein Risiko mehr, durch die Durchführung dieser gezielten Übungen einen Bodybuilder-Körper zu entwickeln.

4 – Wenn Sie mit dem Training aufhören, werden Ihre Muskeln zu Fett.

Fett und Muskeln sind zwei verschiedene Gewebe. Fett wird nicht zu Muskel und umgekehrt wird auch Muskel nicht zu Fett, selbst wenn man mit dem Training aufhört. Es ist möglich, Muskelmasse zu verlieren oder Gewicht zu verlieren, aber Muskeln werden nicht in Fett umgewandelt.

5 – Sie müssen jeden Tag trainieren, um Ergebnisse zu erzielen.

Durch die Verkettung von Trainingseinheiten können Sie Ihre Disziplin entwickeln, nicht jedoch Ihre Muskeln.

Es wird empfohlen, mehrmals pro Woche ins Fitnessstudio zu gehen, aber Ruhe ist genauso wichtig wie Training. Eine schlechte Erholung beeinträchtigt die Ergebnisse und die Leistung. Daher ist es besser, eine vollständige Erholung zu bevorzugen. Die Muskelfasern haben Zeit, sich zu reparieren und die Muskeln zu stärken. Auf diese Weise erzielen Sie bessere Ergebnisse.


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