Aminosäuren

Arginin (L-Arginin Basis)

B-Alanin Carnosyn®

BCAA 2.1.2 Resistance

BCAA 4.1.1 Constructor

Carnitin Carnipure®

Citrullin (L-Cittrulin Basis)

Diet Protein Blend

Glutamin (L-Glutamin)

Kristallisiertes Glycin

Leucin (L-Leucin)

Musclepump

Night Recovery Protein Blend
Was genau sind Aminosäuren,?
Die Aminosäure ist der Hauptbestandteil von Proteinen und eine Carbonsäure, die für das reibungslose Funktionieren des menschlichen Körpers unerlässlich ist.
Die Proteine, die wir alle kennen, entstehen durch die Verschmelzung von Aminosäuren mit anderen Molekülen. So gibt es verschiedene Arten von Aminosäuren, je nachdem, woher das Protein kommt (Milch oder Pflanzen) und wie es dem Körper zugeführt wird.
Die verschiedenen Arten von Aminosäuren
Essentielle Aminosäuren
Essentielle Aminosäuren stammen aus vollständigen Proteinen wie denen in Milchprotein (Whey Isolate, Casein). Sie sind für das Wohlbefinden des Körpers unerlässlich, können aber nicht oder nicht schnell genug auf natürliche Weise synthetisiert werden. Essentielle Aminosäuren müssen dann über die Nahrung oder über Nahrungsergänzungsmittel zugeführt werden. Es gibt etwa zehn davon, und die wichtigsten sind die BCAAs (Leucin, Isoleucin, Valin). Auf Nutrimuscle gibt es zwei Arten von BCAAs:
BCAA 2.1.2 Resistance: BCAA 2.1.2 Resistance soll helfen, dem Katabolismus, Kraftverlust und der Ermüdung während eines Workouts zu widerstehen. Sie sind die BCAAs mit der höchsten Konzentration an Leucin und Valin. Deshalb können sie vor und während des Trainings eingenommen werden, um den Abfall des Valinspiegels im Blut zu begrenzen und Müdigkeit zu bekämpfen.
BCAA 4.1.1 Constructor: Aufbaustoffe stimulieren den Muskelaufbau durch eine Überdosierung von Leucin und die anabole Unterstützung durch Isoleucin und Valin. Sie tragen insbesondere zum Aufbau von Muskelmasse bei, indem sie die Proteinsynthese anregen. Sie fördern auch die Muskelerholung.
Semi-essentielle Aminosäuren
Aminosäuren werden als "semi-essentiell" bezeichnet, wenn sie unter bestimmten Bedingungen vom Körper synthetisiert werden können. Arginin, Glutamin oder Citrullin sind z. B. semi-essentielle Aminosäuren.
Arginin: Trotz seines Status als "semi-essentielle" Aminosäure muss Arginin als essentiell für Sportler angesehen werden, da körperliche Aktivität den Bedarf an Arginin erhöht. Die Supplementation mit Arginin bei Sportlern erhöht den Gehalt an Stickstoffmonoxid (NO). Dieses Gas erleichtert die Arbeit des Herzens, indem es die Blutgefäße erweitert. Außerdem fördert Arginin die Blutzirkulation insbesondere in den Muskeln und verbessert so die Muskelkongestion.
Glutamin: Glutamin ist eine semi-essentielle, proteinogene Aminosäure, die in hoher Konzentration in den Muskeln vorkommt. Die Zufuhr von Glutamin stimuliert den Muskelanabolismus und spielt eine Rolle bei der Aufrechterhaltung der Gesundheit von Sportlern. Es nährt die Immun- und Verdauungszellen und beugt so möglichen Problemen in diesem Bereich vor.
Citrullin: Citrullin ist eine semi-essentielle Aminosäure und wie Alanin nicht eiweißhaltig. Es ist anabol und nimmt an den Reaktionen der molekularen Synthese des Organismus teil. So verbessert die Supplementation mit Citrullin die Gesundheit des Herz-Kreislauf-Systems und des Immunsystems, indem sie die Durchblutung verbessert. Außerdem ermöglicht es dank seiner indirekten Wirkung auf die NO-Produktion, Mängel zu beheben und sogar die sexuelle Ausdauer bei Männern, die nicht unter Erektionsproblemen leiden, zu steigern.
Nicht-essentielle Aminosäuren
Im Gegensatz zu den essentiellen Aminosäuren sind sie nicht auf eine exogene Zufuhr angewiesen, da der Körper sie selbst herstellen kann.
Beta-Alanin: Beta-Alanin ist eine nicht-proteinhaltige Aminosäure (kann nicht in die Nahrung aufgenommen werden), die als Vorstufe für die Herstellung von Carnosin dient (ein Peptid, das bei der Verdauung von Fleisch entsteht). Carnosin hilft, die Fähigkeit zur Muskelkontraktion zu erhöhen. Es wirkt auch entzündungshemmend, verbessert die Erholung und verringert Müdigkeit.
Glycin: Glycin ist eine nicht-essentielle, proteinogene Aminosäure, die im Collagen von Muskeln, Sehnen, Bändern und der Haut allgegenwärtig ist. Aus diesem Grund ist es in der Fitnesswelt sehr beliebt. Außerdem dämpft Glycin in Kombination mit Glukose den Anstieg des Blutzuckerspiegels und wirkt sich auf den Blutzuckerspiegel, Insulin und Diabetes aus.
Carnitin: Carnitin spielt eine wichtige Rolle im Energiestoffwechsel und bei der Fettoxidation: Es ermöglicht den Transport von Lipidmolekülen in das Gewebe, damit sie dort verbrannt werden können. Daher wird es als Nahrungsergänzung sowohl für seine "fettverbrennende" Wirkung als auch für die Muskelerholung und den Kampf gegen Müdigkeit verwendet.